Technologien,
mit denen wir uns beim Thema Mieterstrom befassen

Ihr Haus, Ihr Strom, Ihr Vorteil

Photovoltaikanlage

Batteriespeicher

Wärmepumpe

Blockheizkraftwerk

Messkonzept

Zählertechnik

E-Mobilität

Lastmanagement

Thema: Photovoltaikanlage

  • Photovoltaik erzeugt Strom aus solarer Strahlung (Sonnenlicht) und nutzt die unerschöpfliche Energie der Sonne, um regenerativ Strom zu erzeugen.
  • Hiermit reduziert man die Abhängigkeit von brennstofforientierter Energieerzeugung und trägt maßgeblich zur Energiewende bei.
  • Photovoltaikanlagen stellen eine sinnvolle und sich amortisierende Investition in der Eigenversorgung dar.
  • Solarmodule sind eine ausgereifte Technologie mit einer Produktgarantie von 20+ Jahren. Je nach Technologie und Hersteller können selbst nach 20 Jahren noch Leistungen von rund 85 % erreicht werden. Solarmodule passen auf fast jedes Dach.
  • Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen bestehen im Wesentlichen aus der Solaranlage (Solarmodule), die bei direkter oder indirekter Einstrahlung Gleichstrom liefert, und einem Wechselrichtersystem, in dem Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt wird. Dieser Wechselstrom wird dann direkt von Haushaltsgeräten genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie über Größe, Ausrichtung und Ertrag der PV-Anlage in Ihrem M
ieterstromprojekt.

Thema: Batteriespeicher

  • Solaranlagen erzeugen Solarstrom witterungs- und tageszeitbedingt nicht ständig und speisen diesen nicht gleichmäßig ins öffentliche Stromnetz ein.
  • Batteriespeicher werden genutzt, den tagsüber erzeugten überschüssigen Solarstrom zu speichern und dann abends und nachts zur Verfügung zu stellen.
  • Der Batteriespeicher erhöht somit den lokalen Eigenverbrauch und die Autarkie.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie über eine optimierte Dimensionierung und die Wirtschaftlichkeit eines Batteriespeichers in Ihrem Mieterstromprojekt.

Thema: Wärmepumpe

  • Wärmepumpen nutzen die regenerative Energie aus verschiedenen Quellen: der Luft, dem Erdreich und dem Grundwasser, zur Wärmeerzeugung (Heizung, Warmwasser).
  • Wärmepumpen benötigen Strom für einen Kompressor und überschlagsmäßig 1 kWh Strom, um 4 kWh Wärme zu erzeugen.
  • Und dieses selbst bei niedrigen oder negativen Außentemperaturen.
  • Durch den Einsatz von einer Wärmepumpe reduzieren Sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe.
  • Prinzipiell kann der lokal erzeugte Solarstrom zum Betrieb der Wärmepumpe genutzt werden.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie, wie viel selbsterzeugter Strom durch die Wärmepumpe verbraucht werden kann und wie diese am besten in Ihr Netz eingebunden wird.

Thema: Blockheizkraftwerk

  • Mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugen Sie selbst hocheffizient Wärme und Strom. Dieses Prinzip wird Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) genannt.
  • Blockheizkraftwerke eignen sich vor allem für Gebäude, die ganzjährig einen durchgehenden Wärme- und Strombedarf haben.
  • Blockheizkraftwerke werden mit Gas, Öl oder Holz betrieben.
  • In einem BHKW wird der Strom verbrauchsnah erzeugt. Die Abwärme (Wärmetauscher) wird zur Wärmeerzeugung (Warmwasser, Heizung) genutzt.
  • Auf diese Weise lassen sich 100 Prozent der eingesetzten Energie in Form von Strom und Wärme nutzen und Transportverluste in öffentlichen Netzen entfallen.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie über Größe und optimale Betriebsarten, damit Sie mit Einspeisung und Eigenverbrauch den optimalen Ertrag in Ihrem Mieterstromprojekt erzielen.

Thema: Messkonzept

  • Messkonzepte stellen die verschiedenen Hierarchien, Strukturen und Arten von Stromzählern dar, die zur Messung des Stromverbrauchs/der -einspeisung notwendig sind.
  • Die richtige Auswahl des Messkonzeptes richtet sich nach der installierten Anlage und Anlagenkomponenten, der Förderung, die man in Anspruch nehmen will, sowie der Auswahl der Stromtarife.
  • Sie werden zur Erstellung einer gesetzeskonformen Stromabrechnung benötigt.
  • Die Verteilnetzbetreiber geben das Messkonzept vor.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie, welche Messkonzepte es gibt und was das für Ihre Investitionen in die Elektroinstallation bedeutet.

Thema: Zählertechnik

  • Prinzipiell wird unterschieden zwischen analogen Stromzählern, digitalen (modernen) Stromzählern und intelligenten Messsystemen.
  • Analoge Messstellen müssen gemäß Gesetz gegen digitale (manche sogar gegen fernauslesbare) Zähler ausgetauscht werden.
  • Digitale Stromzähler (moderne Messeinrichtungen) können neben den aktuellen Zählerständen auch andere Stromverbrauchswerte speichern/anzeigen (z. B.: monatsbezogene Messwerte).
  • Die Messwerte können weder aus der Ferne ausgelesen werden noch werden Verbrauchswerte übertragen. Der Zählerstand muss an Ort und Stelle ausgelesen werden: durch den Verbraucher selbst oder durch den Messstellenbetreiber.
  • Intelligente Messsysteme (sogenannte Smart Meter) sind fernauslesbar. D. h., diese können Daten sowohl senden als auch empfangen. Für manche Anwendungsfälle sind diese vorgeschrieben.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie, welche Zählertechnik für Ihr Mieterstromprojekt sinnvoll ist und was das für Auswirkungen auf die Erstellung der Jahresstromabrechnung hat.

Thema: E-Mobilität

  • Elektroautos sind so sauber wie der Strom, mit dem sie fahren. Nur wenn Elektrofahrzeuge ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen fahren, kommt ihre ganze Energiebilanz ohne CO2 aus.
  • Ladestationen werden als „intelligente Starkstromanschlüsse“ mit 11/22 kW an das Stromnetz des Gebäudes angeschlossen und zum Laden mit dem Elektroauto per Stecker verbunden.
  • Sie können den Eigenverbrauch Ihres lokal erzeugten Solarstroms erhöhen, indem Sie diesen zum Laden des E-Autos nutzen. Dieses reduziert die Kosten für das Laden des E-Autos (kein Laden mit Netzstrom), erhöht den Eigenverbrauch Ihrer Anlage – und damit die Autarkie Ihrer Versorgung.
  • Sie haben den größten Effekt, wenn Ihr E-Auto geladen wird, wenn die Photovoltaikanlage den meisten Strom produziert. Auch nachts kann das Laden aus dem Batteriespeicher erfolgen.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie, wie Elektroautos mit Ladestationen in Ihr Gebäudenetz integriert werden können und wie es den Eigenverbrauch optimiert.

Thema: Lastmanagement

  • Das Laden der E-Autos an den Ladestationen (Wallboxen), der verfügbare Strom der Photovoltaikanlage (ggfs. Batteriespeicher) und der Bezug von Strom aus dem Netz müssen aufeinander abgestimmt werden.
  • Lastmanagement beschreibt das aktive Steuern von Verbrauchern und Erzeugungsanlagen in einem Gebäude, damit der Netzanschluss nicht überlastet wird.

Unser Beitrag:
Wir beraten Sie, welche Anforderungen an Ihr Gebäude mit Mieterstrom und Ladelösungen bestehen und welche Funktionalitäten Ihre Ladestationen benötigen.

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Oliver Maître

Geschäftsführer

Brigitte Dreifert

Dipl.-Ing., Solar-Fachberaterin (DGS), Assistenz Geschäftsführung

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    In Zweifamilien- oder Mehrfamilienhäusern mit wenigen Mietern (i. d. R. weniger als 5) lohnt sich Mieterstrom nicht, da der administrative Aufwand für Umsatzsteuer und Rechnungsstellung die möglichen Erträge übersteigt. Eine bezahlte Beratung durch uns ist daher kaum sinnvoll.
    In Ihrem Fall wäre das Zusammenschalten der PV-Anlage hinter den Zähler einer Wohnungseinheit und/oder der Verbrauch für die Anlagentechnik wie Wärmepumpe eine mögliche Alternative.
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