Mieterstrom hilft bei steigenden Netzentgelten in Deutschland

🔌📈 In den letzten Jahren verzeichneten wir einen fast 30-prozentigen Anstieg der Netzentgelte im Stromsektor. Laut dem Bundesverband der Energie-Abnehmer VEA stiegen die Nutzungsentgelte sowohl im Mittel- als auch im Niederspannungsbereich des Stromnetzes drastisch an.

Im Mittelspannungsbereich (M/M) erhöhten sich die Kosten im vergangenen Jahr um durchschnittlich 1,47 Cent pro Kilowattstunde (kWh), was einem Anstieg von 27,2 Prozent entspricht. Dabei lag der Durchschnittspreis bei 6,89 Cent pro kWh. Für die Niederspannung (N/N) betrug der durchschnittliche Preis 11,09 Cent pro kWh, was einem Anstieg von 22,3 Prozent entspricht.

Der VEA betont weiterhin, dass erhebliche Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Netzbetreibern bestehen. Zwischen den günstigsten und teuersten Anbietern gibt es Preisunterschiede von bis zu 300 Prozent. Während mittelständische Sondervertragskunden bei den zehn teuersten Netzbetreibern durchschnittlich 11,04 Cent pro kWh (M/M) und 17,48 Cent pro kWh (N/N) zahlen müssen, liegen die Kosten bei den zehn günstigsten Anbietern bei lediglich 3,81 Cent pro kWh (M/M) bzw. 5,15 Cent pro kWh (N/N).

Diese Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, die Kostenstrukturen im Energiebereich genauer zu untersuchen und nach Lösungen zu suchen, um die Belastung für Verbraucher zu verringern. Hier kann Mieterstrom einen sinnvollen und wirtschaftlich interessanten Lösungsweg anbieten.💡💡 #Strompreise#Netzentgelte #Energiepolitik#mieterstromhilft

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